Berlin: Verdeckte Parteienfinanzierung an der Humboldt Universität und der falsche Lebenslauf einer Verfassungsrichterin

„[ Einwurf: Nach dem, was dieser Uni-Justiziar da heute sagte, verfestigte sich bei mir deutlich das Bild, was ich da bisher hatte. Und mein Eindruck der Sache ist der:
Es geht um kriminelle illegale Parteienfinanzierung. Denn eine solche Beratung, wie Baer sie für das BMFSFJ durchführte, darf – meines Wissens, sowas wurde aber neulich schon im Zusammenhang mit Pegida-Gegendemos entschieden – nicht aus Bundesmitteln erfolgen, sondern muss von den Parteien (oder deren Stiftungen) selbst bezahlt werden. Hier hat man Baer in der Uni eingepflanzt, um sie aus Bundesmitteln als Förderung zu finanzieren. Die Uni als Tarnung und Geldwaschmaschine. Das alles dann getarnt mit Gender-Studies als Studiengang-Attrappe ohne Inhalt. Deshalb weiß die Uni auch nicht, was da läuft, weil’s da nichts gibt.

Und die Humboldt-Uni hat den ganzen Mist mitgemacht, weil sie Geld bekommen und dafür weggeguckt hat. Und das nennt sich dann Exzellenz-Universität. Ich nenne es eher den akademischen Straßenstrich.

Und ich hatte den Eindruck, dass denen – bzw. deren Justiziar – heute erstmals gedämmert hat, was für ein Ding sie sich da eingeladen haben.]”
Von der mündlichen Verhandlung gegen die Humboldt-Universität -von Hadmut Danisch 30-09-2015

Der gefälschte Lebenslauf der Prof. Dr. Dr. h.c. Susanne Baer, LL.M:
„Oder eben auch, dass er zugeben musste, dass es das »GenderKompetenzZentrum«, als dessen (damalige) »Direktorin« sich Susanne Baer ausgibt, nicht gibt und nicht gab, weil es schlicht nie gegründet wurde.“

Eine Prof. Dr. Dr. h.c. Susanne Baer, LL.M., die an eine  „Direktorin des GenderKompetenzZentrums“ zwischen 2003-2010 gewesen sein will, dass überhaupt nicht existiert hat. Interessant….

Die Frau ist am Bundesverfassungsgericht!

„Das Bundesministerium für FSFJ hat sich an der Humboldt-Universität zu Berlin eingekauft, eine Professur dort gekauft und auf dieser Professur Susanne Baer, die zwischenzeitlich am Bundesverfassungsgericht untergebracht wurde, installiert.
[…]
Dagegen ist bekannt, dass Susanne Baer, obwohl sie auf einem Lehrstuhl an der Humboldt-Universität installiert wurde, für das BMFSFJ als Handelsreisende in Sachen Gender Studies durch die Lande gezogen ist, und wie ein Wanderprediger anderen Universitäten das finanzielle Heil durch die Einrichtung der Gender Studies verkündet hat. Ebenso ist bekannt, dass der Umfang der Tätigkeit als Wanderprediger es nicht zugelassen haben, dass Susanne Baer sich dem Job an der Humboldt-Univeristät widmet, den sie nach außen hin eigentlich inne haben will/soll.“
Gesinnungshandel: Nach den käuflichen Demonstranten nun die käufliche Universität? -von 01-10-2015

~ von Verwaltung - 01/10/2015.

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