HNA: Ein Podium für eine gendergestörte Professorin „Elisabeth Tuider“

Die nutzlose Pseudoprofessorin an der Uni Kassel für Hirntotes mit dem Titel „Soziologie der Diversität“, (-Akademikern kommt das kalte Grauen-) hat sich ein Alimentierungsnest geschaffen, indem sie wirres Zeug absondert. Sie möchte am liebsten in der staatlichen Schule Kinder mit „sexuellen Fantasien“, Perversionen und Sexspielzeug penitrieren.

„In Ihrem Buch gibt es zum Teil sehr detailreiche Aufgabenstellungen, in denen es um Analverkehr, Sexspielzeuge und die Einrichtung eines Bordells geht. […]

Unser Buch ist kein Lehrplan. Jede der 70 vorgeschlagenen Methoden muss der jeweiligen Jugendgruppe angepasst werden.“
Interview: Prof. Elisabeth Tuider über ihr Bild zeitgemäßer Sexualpädagogik

Zur Erklärung was die steuergeldfinanzierte Idiotie antreibt:

Weil Erwachsene Menschen auf die Perversenspiele einiger Durchgeknallter, oder wie sie es ausdrückt:

„Nach wie vor ist heute gerade nicht „alles normal“. Diskriminierung von Transsexuellen, also Menschen, die nicht in das Mann-Frau-Schema passen, oder von Homosexuellen sind nicht passé.“,

nicht zugänglich sind, versucht sie ihre Perversion an Kindern auszuleben. Kinder sind in ihren triebgesteuerten Augen „formbar“ und wunderbare „Lustobjekte“. Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass die Kinderschänder in der Szene meist nicht weit sind.

Ekelhaft.

Ein Bürger kommentiert sehr passend:
„Zwischen Verklemmtheit und unsinniger Sexualpädagogik einer NICHT gelernten Sexualtherapeutin, bestehen Welten an Unterschieden.
Nach „frei“ kommt „vogelfrei“ und so werden die Kinder von dieser Dame letztlich behandelt, oder sie schlägt vor, dass die Pädagogen sie so behandeln sollen.“

-von LD

Nachtrag: Zensierter Beitrag von Akif Pirincci vom 18-07-2014 auf einem SozBlog.

Auf den SozBlog (Kulturwissenschaftliches Institut Essen) wurde ein Aufruf zur „Solidarität“ mit Elisabeth Tuider veröffentlicht, indem Akif Pirincci unterstellt wird eine Kampagne gegen sie zu führen. Daher würde sie so sehr Kritik erfahren. Wir sagen dazu: Nein, das ist nur eine Reaktion auf Unsinn einer fachfremden „Genderistin“, die überhaupt keine Kompetenzen im Umgang mit Schülern hat. Herr Pirincci ist übrigens nicht so feige:

~ von Verwaltung - 03/07/2014.