Rechtsbeugung: Bewährung statt Gefängnis für schwere Vergewaltigung

Der Stader Landgerichtrichter Matthias Bähre (13. Strafkammer) milderte die Strafe eines geständigen 23 Jährigen Deutsch-Libanesischen Vergewaltigers auf 2 Jahre Bewährung und auf 5.000 Schmerzensgeld für das Opfer ab.

Das Amtsgericht Cuxhaven hatte im Vorfeld dem traumatisierten Opfer 10.000€ Schmerzensgeld zugesprochen und dem Täter zu 2 Jahren und 10 Monaten Haft verurteilt.

Das Opfer war 23 Jahre und mit massiver Gewalteinwirkung vergewaltigt wurden. Bewiesen: Vergewaltigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung.

Nun läuft dieser Schwerverbrecher in Niedersachsen in Cuxhaven frei herum.

Ich spreche dem Stader Landgericht, insbesondere den Richter Matthias Bähre, meine Verachtung aus. Es ist zweifellos wieder ein „MultiKulti-Bonus“ ausgesprochen wurden.

-von ND

Kommentar von Roland Tluk:
Gegenüber den Cuxhavener Nachrichten hat der Pressesprecher des Gerichts es folgenderweise argumentiert: Weil der Täter sich „geständig und reuig“ gezeigt habe, sei es möglich gewesen, im Berufungsverfahren zu einer Bewährungsstrafe zu kommen, teilte ein Landgerichtssprecher mit.“
Ein überführter und rechtsmäßig verurteilter Sexualstraftäter gibt die Tat, nachdem er überführt wurde, zu. Das soll nach Ansicht der Stader Strafkammer für eine Abmilderung, die nahezu als Freispruch zu bewerten ist, ausreichen? Ich glaube wohl eher, dass das Landgericht Stade von Untoten besetzt ist, denn mit Hirn hat diese Entscheidung rein gar nichts mehr zu tun.

Richterlicher Vorsatz oder Fahrlässigkeit?
„Der inzwischen 20-jährige Onur K. steht erneut vor Gericht. Gemeinsam mit zwei Bekannten soll er am 24. Juni 2012 ein Paar niedergeschlagen haben. Auch als die beiden am Boden lagen, trat das Tätertrio weiter zu. Eine Stunde nach dieser Tat griff das Trio noch einen 28-jährigen Mann an. Onur K. konnte die Tat nur begehen, weil im Dezember 2011 ein Richter ihn zu einer Bewährungsstrafe nach einer Körperverletzung mit Todesfolge verurteilte. Bei diesem milden Urteil stand der „Erziehungsgedanke“ im Vordergrund. Neben zwei Jahren auf Bewähruung mußte Onur K. lediglich ein Sozialtraining absolvieren.“
Neue Anklage gegen „20-Cent“-Schläger Onur K. -von Stephanie Lamprecht 25-11-2012

„Drei Jugendliche [Türken Osman D. (17), Amir H. (18), Mohamad El-S. (17)] sind im Prozess wegen Vergewaltigung einer 20-jährigen Frau in der Nähe des U-Bahnhofs Hermannstraße zu Bewährungsstrafen zwischen elf und 13 Monaten verurteilt worden. Das Landgericht sprach die heute 17- bis 19-Jährigen aber nicht der Vergewaltigung, sondern des Missbrauchs einer widerstandsunfähigen Person schuldig. Zudem sollen sie je 500 Euro Schmerzensgeld zahlen. Die Angeklagten, die bis zu Beginn der Verhandlung die Vorwürfe bestritten hatten, legten nach Angaben eines Sprechers Geständnisse ab. Der Prozess wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt.“
Drei Jugendliche wegen Missbrauchs zu Bewährungsstrafen verurteilt -von Kerstin Gehrke 11-12-2012

Das denkt der Bürger über diese Gerichte:

„Sie spucken dem Opfer und seiner Familie ins Gesicht! Es ist eine Schande! „Im Namen des Volkes“: In meinem Namen haben Sie dieses Urteil nicht gefällt, auch nicht im Namen der meisten Deutschen, die sicher niemals so einem Irrsinn zustimmen würden.“

~ von Verwaltung - 20/12/2012.

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..