Der BMU-Skandal II: Frauen ertrinken „stärker“ als Männer

Nachdem das BMU seine abgrundtiefe Inquisitorhaltung gegenüber kritischen Menschen, Journalisten und Geister offenbart hatte, finden wir noch mehr solche geistiger Leichen in Gefilden um dieses „Amt“.

Und zwar hat die Technische Universität Darmstadt eine Arbeit von Sandra Pennekamp und Birgit Haupter 2004 publiziert, die im Auftrag des BMU die Fragestellung „Hochwasser und Gender“ nachgingen.

„erstellt im Auftrag des Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) im Rahmen des vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherzeit (BMU) geförderten Projekts „Wissenschaftliche Begleitung zur Einführung des Gender Mainstreaming in die Regelpraxis des BMU““

Die urkomische Zusammenstellung belangloser Fragestellungen offenbart sich in einer Feststellung, die zu einem satirischen Schluß kommt: „Frauen ertrinken stärker als Männer“.

Inwiefern diese weltfremde „Arbeit“ auf den Geisteszustand schließen lässt, überlasse ich gerne den Leser. Dass sich eine Technische Universität Darmstadt dafür missbrauchen lässt solche post-normale Wissenschaft einen wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen wäre schon eine Kandidatur beim „Goldenen Brett“ wert.

Den Schreiberlingen dieses „Machwerkes“ wäre sicherlich ein wenig Arbeit an einer Hochwasserfront und Sandsackschleppen förderlich, denn mir scheint das zuwenig Auslastung für diese „geistigen Blüten“ verantwortlich ist.

Lesen Sie selbst: Hochwasser und Gender (PDF)

-von Roland Tluk

~ von Verwaltung - 07/06/2013.

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